
SEHR UNRUHIGE NACHT AN DER ATLANTIKSTRASSE
Ein Tag in Norwegen kann viele unerwartete Abenteuer bereithalten – das haben wir heute hautnah erlebt! Nach einer eher unruhigen Nacht durch vorbeifahrende Autos haben wir uns früh aus den
Betten geschwungen, denn wir hatten Großes vor: Erst einmal ein ordentliches Frühstück, bevor wir unsere Angelruten packten und zu einem unserer Lieblingsangelplätze aufbrachen. Aber der Weg
dorthin hielt bereits das erste Highlight bereit.

WIR SAHEN 2 ELCHE, DIE SICH NICHT VON UNS STÖREN LIESSEN.
Plötzlich mussten wir abrupt stoppen – ein majestätischer Elch kreuzte unseren Weg! Kirsten hatte sofort ihre Kamera zur Hand, um dieses eindrucksvolle Tier festzuhalten, während ich den Moment einfach nur staunend genoss. Der Elch war ganz entspannt und ließ sich von unserem Frühstücksrummel nicht stören. Sogar noch einen zweiten Elch konnten wir in der Nähe ausmachen, etwas scheuer, aber genauso imposant. Nach einer Weile setzten wir unsere Fahrt fort, immer noch voller Euphorie über diese Begegnung.

KIRSTEN HAT WIEDER EINEN DICKEN FISCH AM HAKEN
Am Angelspot angekommen, bewies Kirsten erneut ihr Angelglück und fing die größten Fische. Es scheint fast unfair, aber wir waren natürlich froh, dass unser Abendessen gesichert war – frischer
Fisch vom Grill, ein Genuss! Die Möwen waren auch begeistert von den Fischresten, die wir für sie auf einen Stein gelegt hatten.

WIR SCHAUEN UNS AUF DER INSEL RUNDE DIE PAPAGEIENTAUCHER AN
Auf Runde angekommen, führte uns eine kurvige Straße entlang hoher Felswände und der raue Atlantik begleitete uns zur Seite. Nach einem kleinen Tunnel erreichten wir den Parkplatz, wo uns sogar
eine Robbe im Wasser begrüßte.
Nachdem wir die faszinierenden Papageientaucher beobachtet hatten, suchten wir uns einen Platz für die Nacht. Bei köstlichem Fisch ließen wir den Tag zufrieden ausklingen.
Google Maps

HEUTE GIBT ES LECKEREN GEGRILLTEN FISCH, HERRLICH!
Nachdem wir von der anstrengenden Wanderung zurück waren, haben wir uns einen Platz in der Nähe gesucht. Hier haben wir dann den von Kirsten gefangenen Fisch gegrillt, der uns sehr gut geschmeckt
hat.
Müde von der Wanderung und von der viel zu kurzen Nacht ging es dann auch sofort ins Bett, um wieder fit zu sein für den nächsten Tag.
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