Ein Morgen voller Vorfreude und Kaffee
Nach einer erholsamen Nacht und einem belebenden Kaffee – denn ohne geht bei uns gar nichts – starten wir voller Energie in den Tag. Unser Ziel? Die Südküste von Schweden, die noch einige Kilometer entfernt liegt. Doch wie sagt man so schön: Der Weg ist das Ziel!
Ankunft an der Südküste – und der Kampf um den perfekten Spot
Am Nachmittag haben wir es endlich geschafft: Wir erreichen die Südküste Schwedens. Doch da es Freitag ist, sind auch viele Einheimische unterwegs. Einen schönen Stellplatz zu finden, wird zur echten Herausforderung.
Erster Spot: Wundervolle Aussicht, aber leider viel zu viele Autos. Trotzdem kurz innegehalten und fast die Sonnenbrille aufgesetzt – so schön war’s!
Zweiter Spot: Leider mehr „Festival-Feeling“ als Naturidylle. Die laute Musik der anderen Camper lässt uns weiterziehen.
Aber wie sagt man so schön: Aller guten Dinge sind drei! Der dritte Spot passt endlich – zwar keine atemberaubende Aussicht, aber wir können uns niederlassen und entspannen.
Abendstimmung und Abschied von Schweden
Nach einem gemütlichen Abendessen erkunden wir die Umgebung mit unserem Hund Don. Und was sollen wir sagen? Die Abenddämmerung verwandelt die Landschaft in ein zauberhaftes Szenario. Ein bisschen Wehmut schwingt mit, denn es ist unser letzter Abend in Schweden.
Früh am Morgen: Auf zur Öresundbrücke
Früh am nächsten Morgen geht es weiter in Richtung Öresundbrücke. Noch ein schnelles Frühstück und ein paar letzte Aufnahmen, bevor wir uns endgültig von Schweden verabschieden. Wie lange wir uns von diesem wunderschönen Land trennen müssen, verraten wir am Ende unseres Videos – Spannung garantiert!
Auf Kurs Richtung Heimat: Ein letzter Stopp bei Hamburg
Nach der Öresundbrücke steuern wir direkt die deutsche Grenze an. Doch bevor es nach Hause geht, legen wir noch einen letzten Halt bei Hamburg ein. Ein besonderes Highlight: Wir wollen unbedingt ein AIDA-Schiff vor die Kamera bekommen, das heute ausläuft.
Willkommen zurück in Deutschland – im Regen!
Deutschland begrüßt uns stilecht mit einem heftigen Gewitter an der Elbe. Ein eher stürmisches „Willkommen daheim“! Leider fallen die geplanten Drohnenaufnahmen ins Wasser, doch wir lassen uns die Stimmung nicht verderben und knipsen noch ein paar Fotos im Regen. Danach heißt es endgültig: Ab nach Hause.
Kommentar schreiben